Akonkwa  verfügt über unterschiedlichste Erfahrungen in Computerforensik und Sozialunternehmertum.

Im Jahr 2012 begann er seine Laufbahn im Bereich Betrugsermittlung bei PwC in Belgien und entwickelte sich dort zum Experten für Datenanalyse zur Aufdeckung und Untersuchung von Betrugsfällen für Non-Profit-Organisationen im frankophonen Afrika und Finanzinstitute in Europa. 2015 wechselte er in die Schweiz, wo er sich auf den Bankenbereich von PwC Zürich konzentrierte. Diese Erfahrung kam ihm zugute, als er im Jahr 2017 eine Beratungsfirma gründete. Derzeit baut Akonkwa eine panafrikanische Solarzellenmarke auf und nutzt sein MBA-Studium an der Haas School of Business der University of California Berkley für die Hypothesenprüfung und den Launch des Start-ups in Westafrika. In seiner Freizeit engagiert er sich in der Fast Africa Foundation, die er als College-Student gegründet hat. Dort organisiert er Kurse und Schulungen für kongolesische Studenten, in denen sie Programmieren lernen und erfahren, wie sie Informationstechnologie nutzen können, um ihr eigenes Unternehmen aufzubauen.

Akonkwa freut sich, Teil der Jacobs Foundation zu sein. Als Jacobs Fellow will er sich mit nachhaltigen Geschäftsmodellen befassen, in denen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zusammenarbeiten, um wettbewerbsfähige, lokale Produkte anzubieten und Arbeitsplätze zu schaffen.

Im ersten Satz stehen in manchen Texten Vor- und Nachname, in anderen nur der Vorname. Ich habe mich ans Original gehalten, weil ich nicht finde, dass das stört. Falls Einheit gewünscht ist, könnte man das entsprechend angleichen.